Wer wir sind

Gestalter
Berater
Umsetzer

Ihr IVP-Team: Erfahrung, Kompetenz und Praxisnähe

Dr. Norbert Paas

Geschäftsführer IVPNetworks GmbH

„Mit der KSVPsych-Richtlinie erreichen wir verbesserte Versorgungsqualität für die Patient:innen und bringen eine durchdachte Innovation auf den Weg. Wir setzen bessere Versorgung um durch bedarfsorientierte Angebote, partnerschaftliche Netzwerke, koordinierte Abläufe, professionelles Management und Controlling sowie Integration von einzigartigen IT-Lösungen.“

Unsere Ansprechpartner im IVP-Team.

Dr. Matthias Walle

Geschäftsführer IVPNetworks GmbH

„Wir haben IVP vor mehr als 15 Jahren gegründet, um Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das Wohlbefinden der Patient:innen steht bei IVP an erster Stelle. Dafür arbeiten wir jeden Tag gemeinsam mit Ihnen an der Optimierung bestehender Versorgungsprozesse, an patientenorientierten Behandlungspfaden und umsetzbaren Konzepten.“

Netzwerkmanager René Engelmann. Für unsere Versorger und Netzwerkpartner.

Sie möchten Netzwerkpartner:in werden oder wünschen weitere Informationen?

René Engelmann, unser Leiter Netzwerkmanagement, freut sich schon auf Ihre Ideen und Fragen.

Schreiben Sie uns: rengelmann[at]ivpnetworks.de

Oder rufen Sie uns an: 040 / 22 63 06 776

Wir sind für Sie da – persönlich in Ihrer Region

Wir haben in ganz Deutschland engagierte Netzwerkmanagerinnen und Netzwerkmanager, die Ihnen persönlich zur Seite stehen: Für eine erste Beratung, wie der aktuelle Stand zur Umsetzung der KSVPsych-Richtlinie ist, bei der Gründung von Verbünden und bei der Betreuung Ihres Netzverbunds.

Lernen Sie uns kennen:

Nordrhein-Westfalen
  • Großraum Köln | Richard Schneider
    Richard Schneider betreut im Großraum Köln alle Akteure im Rahmen der psychiatrischen Versorgung. Als erfahrener Gesundheits- und Krankenpfleger kommt er ursprünglich aus der stationären Akutversorgung von psychisch kranken Menschen und kennt sich somit gut mit den komplexen Anforderungen der Versorgung aus.
  • Westliches NRW | Andrea Wetzler
    Bei ihrer früheren Tätigkeit bei einer Krankenkasse musste Andrea Wetzler oft feststellen, welche Hürden kranke Menschen oft nehmen müssen. So kam sie zu IVP. Versorgung verbessern, Hürden verkleinern und Chancen eröffnen, ist ihr Ziel. Möchten auch Sie die Versorgung in Ihrer Region verbessern? Sprechen Sie Andrea Wetzler gerne an. 
  • Oberbergischer Kreis, Remscheid, Wuppertal, Essen und die südliche Region von Westfalen- Lippe, hoch bis Münster | Anne Wollweber
    Anne Wollweber gehörte auch mit zum IVP-Team, welches das NPPV Programm in Nordrhein umsetzte. In Ihrer Region gründet sie aktuell den ersten Netzverbund in Wuppertal/Remscheid und ist auch in den anderen Regionen im Austausch mit Interessent:innen. Sie freut sich sehr, dass die Komplexversorgung es nun in die Richtlinie geschafft hat und steht für alle Interessenten in ihrer Region gerne für einen Austausch zur Verfügung.
  • Südliche Region Nordrhein | Ina Dolenga
    Ina Dolenga setzte in der südlichen Region Nordrheins bereits das NPPV-Projekt mit viel Herzblut um. Zusammen mit ihren Netzwerkpartnerinnen und -partnern gründet sie aktuell die ersten Netzverbünde in Aachen und Bonn. Sie freut sich riesig darüber, dass die ambulante Komplexversorgung mit der KSVPsych-Richtlinie Einzug in die Regelversorgung erhalten hat und steht für alle Versorgenden zwischen Aachen, Bonn und der Eifel für einen Austausch parat. Davor war sie im Klinikbereich für verschiedene Träger im Bereich Kommunikation, Einweiser- und Zuweiser-Management tätig.
Hessen
  • Nördliches und mittleres Hessen | Fabienne Schuhmacher
    Mit viel Leidenschaft und Kreativität baut Fabienne Schuhmacher im mittleren und südlichen Hessen mit Ihrem Netzwerkpartnerinnen  und -partnern ambulante Versorgungsstrukturen auf und aus. Aktuell gründet Sie den ersten Netzverbund Hessens und freut sich über einen großen Schritt in Richtung einer bedarfsgerechteren Versorgung für alle Patienten in Hessen.
    Mit Ihren Erfahrungen aus den Bereichen Rettungsdienst und Patientenberatung, gepaart mit einem Studium der Gesundheitswissenschaften Schwerpunkt Versorgungsforschung und Ihrem Wissen in systemischer Beratung hat Sie einen ganzheitlichen Blick auf Versorgungsstrukturen aber auch auf die einzelnen Patient:innen. In Ihrer Freizeit ist Sie als Yogalehrerin auf Ihrer Matte aktiv und hilft Menschen auf Ihrem Weg zu mehr körperlicher und mentaler Entspannung.
  • Südhessen | Eva Graf-Dawo
    Eva Graf-Dawo strickt im südlichen Hessen Netzwerke für ambulante Versorgung und verliert dabei die Fäden nicht aus der Hand. Als Pflegewissenschaftlerin und TQM-Auditorin liegt ihr eine qualitativ hochwertige und sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen sehr am Herzen und sie engagiert sich hierfür sehr gern.
Niedersachsen
  • Nordwest-Niedersachsen | Heidi Erhardts
    Heidi Erhardt betreut den nordwestlichen Teil Niedersachsens und Bremerhaven. Zuständig ist sie unter anderem für die Umsetzung und Betreuung der Selektivverträge „Psychiatrievereinbarung“ , „DAK Kalimba“ und  „Psychische Gesundheit Bremen“  Zur Zeit ist sie bereits mit ersten Interessenten im Austausch, die in ihrer Region einen Netzverbund gründen möchten. Sie ist gelernte Krankenschwester und war sowohl im stationären, als auch im ambulanten Bereich tätig.
  • Mitte & Ostwestfalen-Lippe | Francesca Kreimeyer
    In der Mitte Niedersachsens und Ostwestfalen – Lippe ist Francesca Kreimeyer für die unterschiedlichen IVP-Versorgungskonzepte unterwegs. Aktuell gründen sich die ersten Netzverbünde im Rahmen der KSVPsych-Richtlinie in Hannover und Hildesheim. Francesca Kreimeyer steht gerne für Ihre Fragen rund um die Versorgung und für den Austausch zur Verfügung.
  • Nordost-Niedersachsen | Jeanne Zimmer
    Jeanne Zimmer ist Netzwerkmanagerin für den nördlichen Teil Niedersachsens, Hamburg, Schleswig-Holstein sowie Mecklenburg-Vorpommern. Hier ist sie der erste Ansprechpartner für unsere Netzwerkpartner:innen und freut sich, Sie nun auch bei der Umsetzung der KSVPsych-Richtlinie und der Gründung von Netzverbünden zu unterstützen. Für Jeanne Zimmer steht fest, dass wir durch die Richtlinie eine große Chance haben die Versorgung von Menschen mit hohem psychiatrischem Versorgungsbedarf zu verbessern.
Sachsen & Thüringen
  • Stefan Zache
    Durch seine vorherige Tätigkeit in der Psychiatrie sind Stefan Zache die Herausforderungen und Chancen in der vernetzten Behandlung bestens bekannt. Als Ihr fester Ansprechpartner in Sachsen und Thüringen unterstützt Sie Stefan Zache auch rund um die KSVPsych-Richtlinie. Aktuell begleitet er die Gründung von Netzverbünden in Dresden, Leipzig, Chemnitz und ganz Thüringen, insbesondere Erfurt. Zum Beispiel werden dazu Informations- und Gründungstreffen organisiert, bei denen Sie sich gern anschließen können.
Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern
  • Jeanne Zimmer
    Jeanne Zimmer ist Netzwerkmanagerin für den nördlichen Teil Niedersachsens, Hamburg, Schleswig-Holstein sowie Mecklenburg-Vorpommern. Hier ist sie die erste Ansprechpartnerin für unsere Netzwerkpartner:innen und freut sich, Sie nun auch bei der Umsetzung der KSVPsych-Richtlinie und der Gründung von Netzverbünden zu unterstützen. Für Jeanne Zimmer steht fest, dass wir durch die Richtlinie eine große Chance haben die Versorgung von Menschen mit hohem psychiatrischem Versorgungsbedarf zu verbessern.
Bremen
  • Karim Lablack
    Seit März 2021 ist Karim Lablack für Bremen zuständiger Ansprechpartner und betreut das Netzwerk „Psychische Gesundheit Bremen“ für die gestufte, bedarfsgerechte Versorgung von psychisch Erkrankten. In diesem Selektivvertrag geht es bereits um die interdisziplinäre Versorgung über Hausärzt:innen, Fachärzt:innen, Psychotherapeut:innen und psychiatrische Pflegedienste. Die neue KSVPsych-RL bietet hier für Bremen eine hervorragende Ergänzung, besonders für schwer Erkrankte.
Berlin & Brandenburg
  • Lea Knuth
    Als erfahrene Netzwerkmanagerin hat Lea Knuth die vernetzte Versorgung im Rahmen der IVP-Programme in der Region Berlin-Brandenburg maßgeblich aufgebaut und gestaltet. Nun steht sie Ihnen auch für den Aufbau von Netzverbünden als kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung – mit allen wichtigen Informationen zur Richtlinie und einem Netzwerk in Berlin-Brandenburg, das Ihnen Austausch und Kooperationen ermöglicht.
Bayern
  • Nord-Bayern | Stefan Zache
    Durch seine vorherige Tätigkeit in der Psychiatrie sind Stefan Zache die Herausforderungen und Chancen in der vernetzten Behandlung bestens bekannt. Als Ihr fester Ansprechpartner in Nordbayern unterstützt Sie Stefan Zache auch rund um die KSVPsych-Richtlinie. Aktuell begleitet er bereits die Gründung von Netzverbünden in fünf verschiedenen Regionen. Zum Beispiel werden dazu Informations- und Gründungstreffen organisiert, bei denen Sie sich gern anschließen können.
  • Süd-Bayern | Ina Dolenga
    Ina Dolenga setzte in der südlichen Region Nordrheins bereits das NPPV-Projekt mit viel Herzblut um. Zusammen mit ihren Netzwerkpartnerinnen und -partnern gründet sie aktuell die ersten Netzverbünde in Aachen und Bonn. Sie freut sich riesig darüber, dass die ambulante Komplexversorgung mit der KSVPsych-Richtlinie auch Einzug in die Regelversorgung in Bayern erhält.
Rheinland-Pfalz
  • Südliches Rheinland-Pfalz | Eva Graf-Dawo
    Eva Graf-Dawo strickt im südlichen Rheinland-Pfalz Netzwerke für ambulante Versorgung und verliert dabei die Fäden nicht aus der Hand. Als Pflegewissenschaftlerin und TQM-Auditorin liegt ihr eine qualitativ hochwertige und sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen sehr am Herzen und sie engagiert sich hierfür sehr gern.
  • Nördliches Rheinland-Pfalz | Ina Dolenga
    Ina Dolenga setzte in der südlichen Region Nordrheins bereits das NPPV-Projekt mit viel Herzblut um. Zusammen mit ihren Netzwerkpartnerinnen und -partnern gründet sie aktuell die ersten Netzverbünde in Aachen und Bonn. Sie freut sich riesig darüber, dass die ambulante Komplexversorgung mit der KSVPsych-Richtlinie auch Einzug in die Regelversorgung in Ihrer Region erhält.
Baden-Württemberg & Saarland
  • Ina Dolenga
    Ina Dolenga setzte in der südlichen Region Nordrheins bereits das NPPV-Projekt mit viel Herzblut um. Zusammen mit ihren Netzwerkpartnerinnen und -partnern gründet sie aktuell die ersten Netzverbünde in Aachen und Bonn. Sie freut sich riesig darüber, dass die ambulante Komplexversorgung mit der KSVPsych-Richtlinie auch Einzug in die Regelversorgung in Ihrer Region erhält.

Warum IVP?

Wir haben die Umsetzungserfahrung

Bereits 2017 begann IVP als Konsortialpartner der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein mit der Umsetzung des Innovationsfondsprojektes NPPV – Neurologisch-psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung, einer der Blaupausen für die KSVPsych-Richtlinie. Strukturen und Prozesse wurden im großen Maßstab aufgebaut und dienten dem G-BA als Grundlage für die neue Versorgungsform:  Über 14.000 Patient:innen konnten im Rahmen des Innofondsprojektes in der Region Nordrhein an über 430 Praxisstandorten von verbesserten Versorgungsmöglichkeiten profitieren.

NPPV Logo Innovationsfondsprojekt

Wir bieten funktionierende Versorgungs­lösungen

Seit über zehn Jahren sind wir die Nummer 1, wenn es darum geht, bedarfsgerechte und strukturierte Programme in der Besonderen Versorgung und der Regelversorgung für Menschen mit psychischen, neurologischen Erkrankungen oder chronischen Wunden zu entwickeln und umzusetzen. In den letzten Jahren konnte IVP ein flächendeckendes Netzwerk mit Partner:innen aus unterschiedlichen Disziplinen und Sektoren der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung in ganz Deutschland etablieren.
  • Sie möchten noch mehr über IVP erfahren?

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